Im vorherigen Lernabschnitt hast du gesehen, dass die Sicherung eines stabilen Preisniveaus die wichtigste Aufgabe der EZB ist. Sie soll mittelfristig eine Inflationsrate von 2 Prozent sicherstellen. Auch im „magischen Viereck“ ist dieses Ziel verankert. Doch was ist Preisniveaustabilität eigentlich genau und wie kann sie gemessen werden?

Eines der Merkmale einer Wirtschaft mit Märkten ist, dass sich Preise für Waren und Dienstleistungen ändern können: Manche Güter werden teurer, während andere günstiger werden. Ein paar Beispiele für jüngste Preisveränderungen vom Jahr 2023 zum Jahr 2024 sind im folgenden Diagramm dargestellt. Solche Veränderungen sind nicht per se negativ, weil sie z. B. von den Produzentinnen als Signal für veränderte Konsumgewohnheiten der Verbraucherinnen interpretiert werden können oder Kosteneinsparungen der Unternehmen im Zuge des technischen Fortschritts durch geringere Preise an die Konsumentinnen weitergeben.

Preisentwicklung ausgewählter Waren und Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahr (in Prozent), Februar 2024

Preisentwicklung ausgewählter Waren und Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahr (in Prozent), Februar 2024 von Julian Becker, CC BY 4.0. Quelle der Daten: Statistisches Bundesamt.

Von solchen einzelnen Preisveränderungen (die in einer Wirtschaft mit Märkten gemeinhin als unproblematisch gelten) muss die Veränderung des Preisniveaus unterschieden werden. Auf die Veränderung des Preisniveaus bezieht sich das wirtschaftspolitische Ziel der Preisniveaustabilität, das schon im „magischen Viereck“ verankert wurde und heute die vorrangige Aufgabe der EZB ist. Manchmal wird dieses Ziel auch einfach als „Preisstabilität“ bezeichnet. Aber das ist genau genommen nicht korrekt, wenn man sich darunter vorstellt, dass jeder einzelne Preis stabil bleiben muss. Es geht dabei vielmehr um die allgemeine Entwicklung der Preise. Preisniveaustabilität soll gewährleisten, dass der Wert des Geldes erhalten bleibt, das Geld somit seine Funktion als Wertaufbewahrungsmittel erfüllen kann und auch weiterhin als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Ein steigendes Preisniveau würde den Geldwert reduzieren (Inflation), während ein sinkendes Preisniveau den Geldwert erhöhen würde (Deflation).

Deflation = Absinken des Preisniveaus = Anstieg des Geldwertes

Inflation = Anstieg des Preisniveaus = Absinken des Geldwertes

Beide Entwicklungen können gesamtwirtschaftlich problematisch sein. Wir gehen darauf später genauer ein. Doch zunächst widmen wir uns einer anderen Frage: Wie kann man die Stabilität des Preisniveaus überhaupt bestimmen? Schließlich gibt es in einer modernen Wirtschaft eine unüberschaubare Menge an Gütern und Preisen, die schwerlich alle erfasst werden können. Zudem sind nicht alle Preise für die Verbraucherinnen gleichermaßen bedeutsam – manche Waren (z. B. Luxusartikel) werden nur äußerst selten gekauft, weshalb ein Preisanstieg hier kaum interessieren dürfte. Andere Preise (z. B. die für Grundnahrungsmittel oder die Höhe der Mieten) sind hingegen sehr wichtig, weil viele Haushalte davon betroffen sind.

Wie versuchen Statistikerinnen, das Preisniveau zu ermitteln?

Die Statistikerinnen, die für die Ermittlung des Preisniveaus und seiner Veränderung zuständig sind, gehen so vor, dass sie einen repräsentativen Warenkorb zusammenstellen. Dieser Warenkorb soll im Fall der Konsumgüterpreise die durchschnittlichen Konsumgewohnheiten der Verbraucherinnen abbilden – sozusagen den Konsum eines „typischen Haushalts“. Er enthält zahlreiche Waren und Dienstleistungen, die in einer unterschiedlichen Gewichtung in den Warenkorb eingehen.

Enthalten sind zum Beispiel verschiedene Lebensmittel, Kosten für Energie und Wohnen, langlebige Konsumgüter wie z. B. Möbel, aber auch Ausgaben für Gaststättenbesuche oder für Bildung. Die Veränderung des Preises, den dieser Warenkorb kostet, dient als Indikator für die allgemeine Entwicklung des Preisniveaus. Die Güter, die hier berücksichtigt werden, lassen sich in verschiedene Gruppen sortieren.

Das folgende Diagramm gibt Auskunft über die Gewichtung verschiedener Güter- und Dienstleistungsgruppen bei der Berechnung des Verbraucherpreisindex (VPI) durch das Statistische Bundesamt (Stand 2020). Diese Zusammensetzung wird alle fünf Jahre den sich ändernden Konsumgewohnheiten angepasst. In Europa hat man sich auf einen gemeinsamen Verbraucherpreisindex geeinigt, um die Preisentwicklung im Euroraum betrachten zu können: den sogenannten „Harmonisierten Verbraucherpreisindex“ (HVPI).

Wägungsschema des Verbraucherpreisindex (VPI) für Deutschland, Basisjahr 2020

Wägungsschema des Verbraucherpreisindex (VPI) für Deutschland, Basisjahr 2020 von Julian Becker, CC BY 4.0. Quelle der Daten: Statistisches Bundesamt.

Video „Verbraucherpreisindex und Inflationsrate“ von © destatis. Das Video ist nicht unter einer offenen Lizenz veröffentlicht und wird hier von Youtube.com eingebettet.

Wie bestimmt man Inflationsrate und Preisindex?

Wie wird nun anhand eines solchen Warenkorbs die Veränderung des Preisniveaus ermittelt? Das zeigt beispielhaft die folgende Geogebra-Anwendung. Die Tabelle stellt in Spalte A einen stark vereinfachten Warenkorb dar, der aus sieben Gütern und Dienstleistungen besteht. Die Menge im Basisjahr (= Jahr 1), die jeweils von diesen Gütern und Dienstleistungen jährlich pro Haushalt konsumiert wird, ist in Spalte B angegeben. Sie wird in dieser Betrachtung Jahr für Jahr konstant gehalten. Allerdings ändern sich die Stückpreise der Güter: Manche werden billiger, andere werden teurer. Dadurch ändert sich auch der Gesamtpreis des Warenkorbs (Zeile 9). Dieser wird berechnet, indem man jeweils die konsumierte Menge mit dem Stückpreis multipliziert und diese Werte anschließend addiert.

Um die Preisentwicklung des Warenkorbs zu untersuchen, können nun zwei Kennziffern herangezogen werden, die jeweils anders berechnet werden: Die Preissteigerungsrate gibt an, wie sich der Preis des Warenkorbs im Vergleich zum Vorjahr entwickelt hat. Sie wird ganz ähnlich berechnet wie die Wachstumsrate beim BIP:

Preissteigerungsrate in Jahr 2 (in Prozent) = \(\frac{\text{Preis des Warenkorbs in Jahr 2}-\text{Preis des Warenkorbs in Jahr 1}}{\text{Preis des Warenkorbs in Jahr 1}}×100\)

Diese Zahl ist der Wert, der üblicherweise als „Inflation“ bezeichnet wird. In den Nachrichten ist dann z. B. von einer Inflation von 1,5 Prozent die Rede. Das heißt: Der Warenkorb in Jahr 2 kostet 101,5 % des Preises, den der Warenkorb im Vorjahr zum selben Zeitraum gekostet hat. Oder auch: Der Warenkorb in Jahr 2 ist um den Faktor 1,015 teurer als der Warenkorb des Vorjahrs. Wie oben schon beschrieben wurde, strebt die EZB eine Inflationsrate an, die mittelfristig bei 2 Prozent liegt, wobei vorübergehend auch Inflationsraten akzeptiert werden, die höher als 2 Prozent sind. Die Preissteigerungsrate kann allerdings auch negativ ausfallen – dann wird von Deflation gesprochen.

Eine zweite Kennziffer, die in der Tabelle angegeben ist, ist der Preisindex. Er gibt die Veränderung der Preise im Vergleich zu einem Ausgangsjahr (sog. Basisjahr) an, das unverändert bleibt. So kann man gut die Veränderung der Preise über einen längeren Zeitraum von mehreren Jahren untersuchen, während sich die Preissteigerungsrate eher dazu eignet, die Entwicklung von einem Jahr zum nächsten zu betrachten.

Dazu wird der Preis des Warenkorbs im Ausgangsjahr (Jahr 1) gleich 100 gesetzt. Der Preisindex für die Folgejahre lässt sich dann durch die folgende Formel errechnen:

Preisindex in Jahr 2 = \(\frac{\text{Preis des Warenkorbs in Jahr 2}}{\text{Preis des Warenkorbs in Jahr 1}}×100\)

Preisindex in Jahr 3 = \(\frac{\text{Preis des Warenkorbs in Jahr 3}}{\text{Preis des Warenkorbs in Jahr 1}}×100\)

Berechne nun mithilfe dieser beiden Formeln den Preis des Warenkorbs (Zelle J9), die Preissteigerungsrate (Zelle J10) und den Preisindex (Zelle J11) für das Jahr 4.

Du kannst die Berechnung direkt im Tabellenblatt vornehmen. Nutze dafür die Formel-Funktion: Wenn Du zum Beispiel Zelle „B2“ mit Zelle „I2“ multiplizieren möchtest, kannst Du in eine leere Zelle eingeben: „= B2 * I2“. Das Ergebnis wird dann in dieser Zelle berechnet.

Gebe die Ergebnisse anschließend in den Lückentext unten ein, um sie zu überprüfen.

H5P-Element „Inflationsrate und Preisindex: Überprüfung der Berechnungen“. Quellen- und Lizenzangaben unter „Rights of use“ im H5P-Element.

Die Berechnung der Inflationsrate und des Preisindex, die du oben angestellt hast, wird auch als Berechnung nach Laspeyres bezeichnet (benannt nach dem Wirtschaftsforscher Étienne Laspeyres (1834–1913)). Charakteristisch dafür ist, dass die Mengen im Warenkorb des Basisjahrs (= Jahr 1) konstant gehalten werden, während sich die Preise verändern. Andere Berechnungsarten gehen hier anders vor und betrachten z. B. die Mengen im aktuellen Jahr.

Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI), 2015=100

Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI), 2015=100 von Julian Becker, CC BY 4.0. Quelle der Daten: Eurostat.

Jährliche Veränderungsrate des HVPI (Inflationsrate der Konsumpreise), in Prozent

Jährliche Veränderungsrate des HVPI (Inflationsrate der Konsumpreise), in Prozent, von Julian Becker, CC BY 4.0. Quelle der Daten: Eurostat.

Schwierigkeiten bei der Bestimmung der „richtigen“ Inflationsrate

Obwohl eine solche Bestimmung, wie wir sie uns oben beispielhaft angeschaut haben, auf den ersten Blick recht einleuchtend und simpel wirkt, steckt auch hier der Teufel im Detail:

Je weiter man sich vom Ausgangsjahr entfernt, umso weniger spiegelt der Warenkorb des Ausgangsjahres die gegenwärtigen Konsumgewohnheiten wieder. So sind zum Beispiel neue Güter und Dienstleitungen hinzugekommen, die es vor einigen Jahren noch gar nicht gab (z. B. Online-Streaming-Dienste), während andere Güter und Dienstleistungen (z. B. Videotheken) verschwunden sind. Statistikerinnen müssen hier überlegen, wie sie verschwundene Güter durch neue ersetzen. Warenkörbe müssen in regelmäßigen Abständen neu konstruiert werden, um die Konsumgewohnheiten adäquat widerzuspiegeln.

Außerdem ändert sich auch die Qualität von Produkten im Zeitverlauf immer wieder. Bleibt der Preis dabei konstant, bekommen die Verbraucherinnen sozusagen „mehr für ihr Geld“. Statistisch wird dies dann als Preisrückgang interpretiert. Steigt der Preis parallel zur Qualitätsverbesserung, wird dies als konstanter Preis verstanden. Auch Zwischenvarianten sind möglich. Hier kommen sogenannte Verfahren der Qualitätsbereinigung zum Einsatz. Die Statistikerinnen versuchen, den Teil der Preisveränderung, der auf eine Qualitätsveränderung zurückzuführen ist, herauszurechnen.

Je nachdem, welches Erkenntnisinteresse man verfolgt, kann es außerdem sinnvoll sein, unterschiedliche Warenkörbe zu konstruieren: So gibt es beispielsweise Warenkörbe, bei denen Waren ausgeschlossen werden, deren Preisentwicklung von Sondereinflüssen abhängig ist, beispielsweise stark schwankenden Energiepreisen. Ein solcher Warenkorb wird betrachtet, wenn man die sogenannte Kerninflationsrate bestimmen will. Es werden aber beispielsweise auch Preisindizes für Erzeugerpreise gebildet.

Hinzu kommt: Der Warenkorb im Verbraucherpreisindex soll zwar typische Konsumgewohnheiten der Haushalte widerspiegeln. Die Konsumgewohnheiten von Haushalten mit niedrigem und hohem Einkommen unterscheiden sich aber deutlich. Haushalte mit niedrigem Einkommen geben beispielsweise einen deutlich größeren Anteil ihres Einkommens für Lebensmittel und Mieten aus als Haushalte mit hohem Einkommen. Ein repräsentativer Warenkorb von Haushalten mit niedrigem Einkommen müsste also ganz anders aussehen, als ein Warenkorb von Haushalten mit hohem Einkommen. Dabei kommen dann auch unterschiedliche Inflationsraten heraus, wie Studien zeigen (s. u.) – ein Phänomen, was manchmal auch als „diskriminierende Inflation“ bezeichnet wird:

„Die Preisentwicklung eines Konsumentenkorbs hängt von dessen Zusammensetzung ab, und ärmere Haushalte haben andere Konsumgewohnheiten als reichere Haushalte. Gerade in Entwicklungsländern gibt es zahlreiche Forschungsarbeiten, die zeigen, dass die Inflation für unterschiedliche Einkommensgruppen signifikant differieren kann […]. Aber auch für viele EU-Länder zeigen die Daten der Jahre 2001 bis 2015, dass sich die haushaltsspezifischen Inflationsraten signifikant unterscheiden. Haushalte mit geringen Gesamtausgaben hatten deutlich höhere Inflationsraten als einkommensstärkere Haushalte. Im Durchschnitt über 25 EU-Länder ergibt sich, dass die jährliche Inflationsrate für das unterste Dezil des jeweiligen Landes ca. 0,8 Prozentpunkte höher war als für das oberste Dezil […]. Dies ist in den einzelnen Ländern meist über die höheren Preissteigerungsraten von Mieten, Energie und Nahrungsmitteln begründet, die bei ärmeren Haushalten einen höheren Anteil an den Haushaltsausgaben haben als bei reicheren. […] Reichere Dezile von Haushalten konsumieren eher […] Güter und Dienstleistungen mit niedrigeren Preissteigerungen, ärmere eher solche mit überdurchschnittlichen Preissteigerungen. Die Inflation begünstigte für den betrachteten Zeitraum daher reichere Haushalte. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre müssen sich nicht unbedingt fortsetzen. Aber sie verdeutlichen, dass es die eine Preissteigerungsrate der Konsumausgaben nicht gibt.

Bis zu einem gewissen Grade wird der Diversität der Inflationsraten auch durch die EZB Rechnung getragen. In zahlreichen Kommunikationen wird neben dem HVPI auch auf die Kerninflation abgestellt, in die die meist stärkeren Schwankungen bei Nahrungsmittel- und Energiepreisen nicht eingehen. Gerade die Entwicklung der Nahrungsmittelpreise kann jedoch unter Umständen in besonders starkem Maße die gefühlte Inflation der Verbraucher*innen beeinflussen. Güter, die sehr oft gekauft werden, dürften einen größeren Einfluss auf die gefühlte Inflation besitzen […]. Vor diesem Hintergrund gibt es daher auch das Konzept einer Inflationsrate, die nur Güter beinhaltet, welche häufig gekauft und nicht über Daueraufträge bezahlt werden – Frequent out of Pocket Purchases (FROOP), deren Preise die ­FROOP-Inflation bestimmen. In der Tat ist die FROOP-Inflation im Euroraum konsistent höher als die offizielle Inflationsrate […].“

Gekürzter Ausschnitt aus: Alfons Weichenrieder, Eren Gürer: Inflation, Inflationsmessung und Zentralbankpolitik, in: Wirtschaftsdienst 11/2020, S. 834–838, CC BY 4.0.

Wichtig ist, dass man immer im Hinterkopf behält: Es gibt nicht die einzig „richtige“ Inflationsrate. Die Konstruktion eines Warenkorbs beruht immer auf zahlreichen Entscheidungen, die nicht nur rein technischer Natur sind, sondern immer auch durch das zugrundeliegende Erkenntnisinteresse und Hintergrundannahmen geprägt sind.

Webseite

Auf der Webseite des Statistischen Bundesamtes kann man die eigene individuelle Inflationsrate mit Hilfe des Inflationsrechners bestimmen.

Der Text „Ein stabiles Preisniveau: Was ist das – und wie kann man es messen?“ von Julian Becker, Till van Treeck ist lizenziert unter CC BY 4.0. Der Text enthält einen gekürzten Ausschnitt aus: Alfons Weichenrieder, Eren Gürer: Inflation, Inflationsmessung und Zentralbankpolitik, in: Wirtschaftsdienst 11/2020, S. 834–838, ebenfalls lizenziert unter CC BY 4.0.

Die Abbildung „Preisentwicklung ausgewählter Waren und Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahr (in Prozent), Februar 2024“ von Julian Becker ist lizenziert unter CC BY 4.0. Quelle der Daten: Statistisches Bundesamt.

Die Abbildung „Wägungsschema des Verbraucherpreisindex (VPI) für Deutschland, Basisjahr 2020“ von Julian Becker ist lizenziert unter CC BY 4.0. Quelle der Daten: Statistisches Bundesamt.

Das Video „Verbraucherpreisindex und Inflationsrate“ von © destatis ist nicht unter einer CC-Lizenz veröffentlicht und wird von youtube.com eingebettet.

GeoGebra-ELement „Inflationsrate und Preisindex“ von Julian Becker ist lizenziert unter CC BY-SA 3.0. Bitte beachten Sie außerdem die GeoGebra Lizenz.

H5P-Element: „Inflationsrate und Preisindex: Überprüfung der Berechnungen“. Quellen- und Lizenzangaben unter „Rights of use“ im H5P-Element. Der H5P-Inhaltstyp „Fill in the Blanks“ steht unter einer MIT-Lizenz.

Die Abbildung „Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI), 2015=100“ von Julian Becker ist lizenziert unter CC BY 4.0. Quelle der Daten: Eurostat.

Die Abbildung „Jährliche Veränderungsrate des HVPI (Inflationsrate der Konsumpreise), in Prozent“ von Julian Becker ist lizenziert unter CC BY 4.0. Quelle der Daten: Eurostat.