Bearbeiteter Ausschnitt aus „Hope For Balance“ von Robert Miller, CC BY 2.0, via flickr.com. Hier findest du alle Lernabschnitte mit dem Tag #Neoklassik. Von (links) oben nach (rechts) oben: Gemeinfrei; Bearbeiteter Ausschnitt aus „Grafik zum Verlauf der Steuersätze – DM-Scheine“ von CDU / Konrad-Adenauer-Stiftung / Archiv für
Bearbeiteter Ausschnitt aus „IMG_4173“ von Mike Linksvayer, gemeinfrei, via flickr.com. Hier findest du alle Lernabschnitte mit dem Tag #Alles klar? Von (links) oben nach (rechts) oben: Bearbeiteter Ausschnitt aus „Question Mark Cookies 2“ von Scott McLeod, CC BY 2.0, via flickr.com; Bearbeiteter Ausschnitt aus „?“ von Martin Emes, CC BY 2.0, via flickr.com;
Bearbeiteter Ausschnitt aus „How to be an expert“ von Alan Cleaver, CC BY 2.0, via flickr.com. Hier findest du alle Lernabschnitte mit dem Tag #Ökonomie für Expertinnen. Von (links) oben nach (rechts) unten: Bearbeiteter Ausschnitt aus „growth“ von Mike Lawrence/CreditDebt Pro, CC BY 2.0, via flickr.com/CreditDebt Pro; Bearbeiteter Ausschnitt
Bearbeiteter Ausschnitt aus „Lisboa 2012 B282 (7756171832)“ von r2hox from Madrid, Spain, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons. Hier findest du alle Lernabschnitte mit dem Tag #(Post)Keynesianismus. Von (links) oben nach (rechts) unten: Bearbeiteter Ausschnitt aus „JM Keynes signature“, gemeinfrei, via Wikimedia Commons; Bearbeiteter Ausschnitt aus „A customer enjoys picking
Bearbeiteter Ausschnitt aus „The Bridges 2016 - Trip to Inchcolm“ von marsupium photography, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons. Aus Kapitel 3 kennen du vielleicht noch die Anwendung, in der es darum ging, die Outputlücke zu schließen. Dafür konnten Geldpolitik, Staatsausgaben und Steuerpolitik eingesetzt werden. Nun wird diese Anwendung so erweitert,
Bearbeiteter Ausschnitt aus „Muralismo fadista - 33“ von r2hox, CC BY-SA 2.0, via flickr.com. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Wirtschaft zunehmend global verflochten. In Europa haben sich die Staaten entschieden, eine gemeinsame Währung zu verwenden. Das bringt neue Herausforderungen mit sich: Europa wurde von der „Eurokrise“ erschüttert. Zudem sind
Bearbeiteter Ausschnitt aus „Ship Console“ von Steven Miller, CC BY 2.0, via flickr.com. Soll die Steuerung der Konjunktur und die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit durch die Geldpolitik der Zentralbank erfolgen oder durch die Finanzpolitik der Regierung? Auf diese Frage gibt die Modern Monetary Theory (MMT) eine eindeutige Antwort, aus der auch ein
Bearbeiteter Ausschnitt aus „City Coaster“ von Henry Burrows, CC BY-SA 2.0, via flickr.com. Die wirtschaftliche Entwicklung verläuft nicht immer stabil. Sie ist ständig kleineren Schwankungen ausgesetzt. Manchmal kommt es auch zu starken Einbrüchen. Doch warum entstehen diese Schwankungen? Was kann die Wirtschaftspolitik tun, um für mehr Stabilität zu sorgen? Und was
Bearbeiteter Ausschnitt aus „Good Jobs for all NOW“ von Raffi Asdourian, CC BY 2.0, via flickr.com. Was wäre, wenn jeder Person im Fall eines Arbeitsplatzverlustes ein Job durch den Staat angeboten würde? Dies ist die Idee von Jobgarantie-Programmen, die auf den Überlegungen der Modern Monetary Theory beruhen. Obwohl hier an post-keynesianische Konzepte
Bearbeiteter Ausschnitt aus „Stock Photography - Canadian Money“, CC BY 2.0, via flickr.com. Die Modern Monetary Theory ist eine an den Post-Keynesianismus anknüpfende Perspektive der Volkswirtschaftslehre. Sie interessiert sich besonders dafür, wie unser heutiges Geldsystem funktioniert. Ihre Kernthese: Ein Staat, der sein eigenes Geld herausgibt, hat mehr politische Gestaltungsmöglichkeiten, als üblicherweise angenommen
